Worldwide shoppen und Geld sparen

Online shoppenIm Word Wide Web sind Klamotten wesentlich günstiger und preiswerter als in den Stores. Außerdem können Sie in der Regel rund um die Uhr 24 Stunden am Tag sieben Tage die Woche online nach Herzenslust shoppen. Bequem von zu Hause von der Couch aus, im Internet stöbern und so lange suchen bis man das Richtige gefunden hat – ein Traum, oder? Statt sich nach den Öffnungszeiten der Läden zu richten, endlos vor der Umkleidekabine anzustehen oder die richtige Größe nicht zu finden, haben Sie dank Internet solche Problem gar nicht erst. Takko ist im Wesentlichen spezialisiert auf alle Facetten der Modewelt, ob es um Kinder-, Damen- oder Herrenmode geht. Takko führt nicht nur Oberbekleidung, sondern auch Wäsche, Bademode und vieles mehr. Bekannt Motive aus Filmen wie „Star Wars“, Walt Disney’s „Die Eiskönigin“ oder „Die Minions“ sind auf der Bekleidung aufgedruckt, was vor allem den Kindern und Jugendlichen sehr gut gefällt.

So kommt im Prinzip jeder auf seine Kosten und zu seinem Recht, die Erwachsenen und die Kinder. Gutes muss nicht teuer sein. Takko Fashion bietet im Grunde genommen tolle Mode zum kleinen Preis. Jetzt einen Takko Rabattcode sichern! Wer möchte schon teure Sachen für kleine Kinder kaufen, wenn sie doch ständig aus ihnen herauswachsen. Da sind moderate Preise doch eine wahre Quelle der Freude. Die witzigen und teils sogar ulkigen Hosen, T-Shirts, Röcke, Kleider, Mäntel, Tops und Jeans von Takko sind ein echter Hingucker für Groß und Klein. Außerdem achtet Takko im Großen und Ganzen auch auf Nachhaltigkeit, faire Arbeitsbedingungen bei der Produktion und Umweltfreundlichkeit.

Sparen ins SparschweinSeien Sie ein Sparfuchs und finden Sie ganz leicht tolle Rabatte bei Yoox. Yoox wurde im Jahr 2000 gegründet. Es handelt sich um ein italienisches Label. Yoox ist tatsächlich der Marktführer für Lifestyle Mode, die nur online verfügbar ist. Dank langjähriger Beziehungen zu vielen Designern, Manufakturen und Vertriebsdienstleistern weltweit, kann Yoox ein großartiges Sortiment an schwer zu findender Kleidung präsentieren und verkaufen. Accessoires für Frauen und Männer gleichermaßen werden von den besten Designern kreiert und zur Verfügung gestellt. Auch Home-Accessoires und Dekoration fürs Haus und die Wohnung gibt es im vielseitigen Online-Shop. Exklusive Kollaborationen mit international renommierten Künstlern runden das interessante Portfolio ab. Es wird sozial und umweltbewusst agiert, sowohl bei der Kinder- als auch bei der Erwachsenenmode. Bei Yoox zu shoppen bedeutet ein verspielte Reise durch die Modewelt fernab jeglicher Regeln, die es den Damen und Herren erlaubt, ihre Individualität durch zeitlose Bekleidung zu demonstrieren und sich selbst zu verwirklichen. Mit dem Esprit dieser Klamotten wirkt man ebenso zeitlos elegant wie kreativ. Die Preise sind deutliche günstiger als bei Luxuslabeln oder Marken, die schon sehr lange am Markt etabliert sind.

Die modernen Geräte von Grundfos

Grundfos ist ein dänischer Pumpenhersteller, der für seine hohe Qualität berühmt ist. Diese machte die Firma zum weltweiten Leader im Bereich der Pumpenherstellung, sodass das Unternehmen derzeit mehr als 18000 Mitarbeiter weltweit beschäftigt, die mehr als 16 Millionen Produkte, darunter auch Hauswasserwerke, pro Jahr herstellen.

Was zeichnet ein Grundfos Hauswasserwerk aus?

Vor allem die maximale Stärke des erzeugten Druckes, die mit 6 Bar deutlich über dem Durchschnitt anderer Hersteller liegt. Doch dank der eingebauten Ein- und Ausschaltautomatik kann der Nutzer das Gerät so programmieren, dass es sich bei deutlich niedrigeren Dtrücken abschaltet. Diese Automatik bewirkt auch, dass der Nutzer die Arbeit vom Grundfos Hauswasserwerk nicht zu überwachen braucht, sondern sich ganz anderen Beschäftigungen widmen kann. Dies ist auch deshalb möglich, weil jedes Modell von Grundfoss mit Motorschutz aus gestattet ist, der Unfälle wie Überhitzung oder Trockenlauf ausschließt. Und damit das Gerät nicht rostet, hat der Hersteller sämtliche beanspruchten Teile aus Nickel-Chrom-Edelstahl hergestellt.

Pumpe für WasserWas sollte man über Hauswasserwerke von Grundfos noch wissen? Die Inbetriebnahme der Geräte stellt selbst für unerfahrene Nutzer kein Problem dar, weil jedes Gerät zusammen mit einer verständlichen Gebrauchsanweisung ausgeliefert wird. Da alle Modelle mit 220-240 Volt Spannung arbeiten, braucht der Nutzer keine speziellen Adapter zu kaufen, um sie in Betrieb zu nehmen. Das wiederum spart ihm jede Menge Geld - genauso wie die robuste Gesamtkonstruktion aller Modelle von Grundfoss. Dank dieser Robustheit kann ein Wasserwerk von Grundfos bei einer Umgebungstemperatur von 0 bis 40 Grad Celsius arbeiten. Die Temperatur des Wassers darf dabei zwischen 0 und 55 Grad Celsius liegen, sodass das vom Grundfoss Wasserwerk zubereitete Wasser auch fürs Duschen oder Spülen von Geschirr genutzt werden kann. Dank einem Motor mit einer Stärke von 770 bis 1400 Watt können Geräte von Grundfoss Wasser 48 Meter hoch befördern. Die maximale Fördertiefe beträgt dabei bei allen Modellen 8 Meter, was für den Haus gebrauch durchaus reicht. Die Entfaltung solcher Kraft erfordert die Verwendung dicker Wände in der Konstruktion der Geräte, weshalb das Gewicht eines Wasserwerkes 28 kg erreichen kann. Doch dank der Ausstatung mit Laufrad und ergonomischer Form kann auch eine einzelne Person ein Grundfos Hauswasserwerk dort installieren, wo sie es braucht. Und die Länge des Kabels von 1,5 Meter bedeutet, dass der Nutzer genügend Freiheit bei der Wahl des Aufstellungsortes hat.

Daher wird sich der Kauf der Geräte von Grundfoss für jeden Garten- oder Wochenendhausbesitzer rentieren. Mehr Informationen zu den Wasserwerken von Grundfoss findet jeder Interessent unter folgendem Link ...

Online Wetterdienste

Wolkig in der Wetter AppWetterdienste gibt es im Netz wie Sand am Meer. Doch nicht alle halten auch das, was sie versprechen. Zwischen den einzelnen Anbietern gibt es große Qualitätsunterschiede. Nicht nur in Sachen Qualität der Vorhersagen. Auch bei der Bedienung gibt es große Unterschiede zu verzeichnen. Eine Entscheidung, die der Nutzer selbst treffen muss, ist die, ob es eine App sein soll oder ob er die Vorhersage auf einer Homepage lesen möchte. Nur wenige Anbieter haben beides im Programm. Auf dem deutschen Markt gibt es fünf Anbieter, die empfohlen werden können. Bei allen sind die Zusagen einigermaßen zutreffend - der Funktionsumfang ist jedoch sehr verschieden.

Wetter.com

Wetter.com ist der klare Spitzenreiter unter den Gratis-Diensten auf dem deutschen Markt. Satte 87 Prozent Genauigkeit liefert der Dienst seinen Nutzern. Die Wetterdaten können im 3-Stunden-Abgerufen werden, zusätzlich gibt es eine Vorhersage für die kommenden zwei Wochen. Der Service kann das Wetter für den gesamten Welt vorhersagen. Wetter.com stellt seinen Service in einer App und auf einer Homepage zur Verfügung. Beide sind sehr einfach zu verdienen und die Ladezeiten sind sehr kurz. Wie bei einem kostenlosen Dienst üblich, gibt es auch hier Werbung. Diese stört den Nutzer aber nicht sonderlich. Auch die Ladezeiten sind bei dem Anbieter erfreulich kurz.

Wetter.de

Sicher einer der bekanntesten Dienste im deutschen Sprachraum. Die Seite bietet für den aktuellen Tag die Prognose für den Morgen, den Vormittag, den Abend und die Nacht. Zusätzlich können Nutzer eine Prognose für die kommenden acht Tage abrufen. Und das mit einer erfreulichen hohen Genauigkeit. Wetter.de liegt zu 80 Prozent richtig. Betrachtet man die Vorhersage für die Temperatur gesondert, ist die Genauigkeit noch einmal höher. Nutzer können den Service von wetter.de über eine Homepage und die App nutzen. Ein wenig lästig ist in beiden Fälle die viele Werbung. Auf der Homepage beeinträchtigen die vielen Banner sogar die Ladezeiten.

Wetter.info

Der Dienst von Wetter.info ist sowohl als App als auch als Homepage erhältlich. Er macht den Nutzern die Daten des Wetterdienstes von Jörg Kachelmann zugänglich. Dabei ist der Dienst sehr detailliert. Für den aktuellen Tag wird das Wetter im 3-Stunden-Takt angezeigt. Zusätzlich kann der Nutzer einen Trend für die kommenden 15 Tage abrufen. Die Genauigkeit ist dabei sehr gut. Kachelmann liegt zu 81 Prozent richtig. Die Genauigkeit nimmt natürlich ab, je weiter die Prognose in die Zukunft hineinreicht. Die Bedienung von App und Homepage ist einfach und intuitiv. Jedoch lassen die Ledezeiten zu wünschen übrig.

Die iphone-Wetter-App

Apple hat seinen Smartphones eine eigene Wetterapp spendiert. Die Daten können nicht auf einer Homepage abgerufen werden. Der Aufbau der App ist sehr übersichtlich und liefert den Nutzern eine Vorhersage über die kommenden sieben Tage. Die Genauigkeit der Vorhersage lässt aber zu wünschen übrig - sie lieg bei 69,4 Prozent. Die App kann das Wetter stundengenau anzeigen. Ein nettes Feature - wenn denn die Genauigkeit größer wäre. Wer den Ort einstellt, an dem er sich gerade befindet, stellt schnell fest, dass die App so manches Mal daneben liegt.

Accuweather

Accuweather ist eine App für all diejenigen, die ein Android-Smartphone besitzen. Einen Service für Apple-Geräte bietet der Anbieter leider noch nicht an. Die große Stärke der App ist es, aktuelle Wetterdaten sehr genau anzuzeigen. Schwächen hat sie bei der Vorhersage - diese bezieht sich stets auf den kommenden Tag. Die App ist in der Lage das Wetter auf der ganzen Welt abzurufen. Über eine bequeme Suche kann der gewünschte Ort eingestellt werden. Allerdings müssen auch hier Abstriche gemacht werden. Accuweather kann nur auf Wetterstationen in kleinen Städten zugreifen. Wird ein kleiner Ort eingestellt. greift die App auf die Station in der nächst größeren Stadt zu - und das macht die Vorhersagen ungenau.

Zuverlässigkeit der Wettervorhersagen

War früher alles besser?

Gutes WetterDie Antwort auf diese Frage ist ganz klar nein. Die Wissenschaft hat sich über all die Jahre weiter entwickelt - und damit sind auch die Prognosen zuverlässiger geworden. Als Faustregel gilt: Die Wettervorhersage für eine Woche ist heute so genau, wie die Prognose vor 50 Jahren für einen Tag. Wir sind heute also in der Lage, das Wetter für sieben ziemlich genau vorherzusagen. Aber warum, liegt dann der Wetterbericht so oft daneben? Nun das hat viele Faktoren.

Ganz allgemein ist es einfacher, die Temperatur vorherzusagen als die übrigen Wetterphänomene. Auch sind wechselnde Wetterlagen im Sommer schwerer zu prognostizieren als beständige Situationen. Im Sommer kommen schlicht und einfach viele plötzliche Phänomene hinzu - dazu aber später mehr.

Zunächst einmal noch eine gute Nachricht: Der Deutsche Wetterdienst kann inzwischen mit einer Genauigkeit von 90 Prozent die Temperatur für den kommenden Tag vorhersagen. Es erinnert sich nur keiner an den Tag, an dem der Wetterbericht Recht hatte. Im Gedächtnis bleiben die zehn Prozent, an denen der Wetterbericht einmal wieder daneben lag. Eine solche falsche Prognose wird von vielen Faktoren beeinflusst. Schließlich haben Meteorologen keine Glaskugel - sondern müssen sich auf Modellrechnungen verlassen. Und die haben auch im 21. Jahrhundert noch einige Schwächen.

Die Gründe für eine falsche Vorhersage

Für falsche vorhersagen gibt es im Wesentlichen zwei Gründe.

1. noch unverstandene Wetterphänome

Das, was in der Atmosphäre genau geschieht, ist der Wissenschaft noch nicht in allen Einzelheiten bekannt. Hier muss noch viel Grundlagenforschung betrieben werden, um alle Phänomene genau deuten zu können. So ist zum Beispiel das Zusammenspiel von Wärme und Feuchtigkeit am Boden und den tiefliegenden Luftschichten noch nicht genau erforscht. Dieses Zusammenspiel beeinflusst das Wetter aber enorm - und so kommt es immer wieder dazu, dass auch die Wissenschaft überrascht wird. Auch haben die Meteorologen noch nicht herausgefunden, was genau in der Atmosphäre geschieht. Das liegt vor allem daran, dass noch nicht alle notwendigen Daten erhoben werden können. Nicht an allen Orten stehen Wetterstationen - vor allem in schwer zugänglichen Gebirgen gibt es noch große Lücken. Der Wetterradar ist technisch noch nicht so weit, dass er wirklich alle Täler abdecken kann. Und auch Wetterballons sind noch nicht so weit entwickelt, dass sie diese Gebiete untersuchen können.

Das sind die Gründe dafür, dass die Wissenschaftler nicht genau wissen, was in der Atmosphäre passiert - und vor allem auch nicht wissen, wie und wann etwas geschieht. Die Zusammenhänge sind in vielen Fällen noch unklar - und können damit auch nicht in die Rechenmodelle eingetragen werden. Das führt immer wieder zu Ungenauigkeiten.

2. der nicht-vorhersehbare Teil des Wetters

Gewitter im AnmarschTrotz aller Technik, gibt es immer noch einen Teil des Wettergeschehens, den Wissenschaftler noch nicht vorhersehen können. Das Betrifft nicht die großen Phänomene wie Hoch- und Tiefdruckgebiete. Sondern vielmehr kleine Ereignisse, die auch einmal nur lokal auftreten können. Aber diese kleinen Ereignisse können das Wetter in einem großen Gebiet immens beeinflussen. So kann zum Beispiel ein Regenschauer in den Alpen das Wetter im gesamten Alpenraum verändern. Und dieser kleiner Regenschauer kann so plötzlich auftreten, dass ihn die Wissenschaftler nicht vorhersehen konnten. Auch sind die Wettermodelle noch nicht so genau, dass sie solch kleine Ereignisse mit erfassen können.

Rechenfehler erschweren die Prognose

Wir haben schon davon gesprochen, dass der Wettervorhersage ein Modell zugrunde liegt. Meteorologen schauen nicht einfach an den Himmel und wissen, wie das Wetter wird. Sie berechnen ihre Vorhersage. Und dafür brauchen sie eine Menge Daten. Diese werden von zahlreichen Messgeräten geliefert - und fließen alle in einem Computer zusammen. Dieser rechnet dann auf der Grundlage dieser vielen Messungen aus, wie das Wetter wird. Ein Prozess, der sehr viel Rechenleistung notwendig macht. Im Grunde sogar mehr Leistung, als wir heute zur Verfügung haben. Und das führt immer wieder zu kleinen Fehler in der Rechnung - und damit auch zu falschen Vorhersagen. Denn schon ein kleiner Fehler, kann dafür sorgen, dass der Wetterbericht ordentlich daneben liegt.